/terminal
dresden
  alternativer veranstaltungskalender / blatt für unterbliebene nachrichten
kalender adressen texte links kontakt&infos

Kündigungen erzwingen Free Fight-Absagen
Warnung vor Neonazis lässt Stadt und Vermieter Handeln Antifa sieht darin ein wichtiges Zeichen

Wie die Ostthüringer Zeitung (OTZ) in ihrer heutigen Ausgabe schreibt, musste der Veranstalter des "1. Käfigkampfes" [...] gestern Abend aufgeben. Die Deutsche Bahn untersagte die Veranstaltung vom Fightsport

Gera e.V. und der "SUP Sicherheits- und Servicedienste GmbH" im Lokschuppen. Dieser wird demnach vom Verein Geraer Eisenbahnwelten betrieben, der sich gegenüber der OTZ nun von dem Vorhaben distanzierte

und von der Stadt nicht richtig informiert worden sein will. Tatsächlich scheint es bei der Stadt einige Ungereimtheiten zu geben. Zwar habe Oberbürgermeister Norbert Vornehm den Veranstalter im Vorfeld

aufgefordert, den Käfigkampf abzusagen, weil solche Veranstaltungen Publikum aus der rechten Szene anzögen. Doch noch gestern Mittag gab es Informationen, dass der Käfigkampf eventuell in ein städtisches Gebäude

verlegt werden würde. Laut OTZ versuchte das Baudezernat der Stadt, auf Bestreben eines Hauptsponsors, kurzfristig die Sporthalle Vollersdorfer Strasse als Ausweichort zur Verfügung zu stellen. Diese war aber bereits belegt.

Konsequenter handelte die Stadt bei der Night of Gladiators vom Eastfight e.V.. Diese war für den 1. November im städtischen Kultur- und Kongresszentrum angekündigt, scheinbar ohne zu wissen, wer sich konkret

dahinter verbirgt. Als offizieller Veranstalter firmierte eine Agentur Fun People. Wie sich erst am Mittwoch herausstellte, wurde die Kampfsportveranstaltung auf Betreiben von AntifaschistInnen schliesslich schon vor Tagen abgesagt. Auf Anfrage zeigte sich die Getränkefirma Red Bull, die auf der Internetseite des Eastfight e.V. augenscheinlich als Sponsor präsentiert wurde, empört. Sie wüssten nichts von der Veranstaltung und würden diese auch nicht unterstützen.

Vor zwei Tagen berichtete die AAG in einem Offenen Brief über Neonazis in den Reihen der anstehenden Kampfsportveranstaltungen. Sowohl beim Fightsport Gera e.V. und deren Sponsor "SUP Sicherheits- und Servicedienste GmbH" als auch im Lager des Eastfight e.V. und der dazugehörigen Sicherheitsfirma Alpha DSD. Demnach trainieren dort Neonazis und sind als Türsteher angestellt.

Schon 2005 veranstaltete der Eastfight e.V. einen Free Fight in der städtischen Pandorfhalle, bei dem das hiesige Sportamt keinen Grund zum Handeln sah. Nach diesem Eklat musste der Verein letztes Jahr nach Ronneburg ausweichen. Nur wenige Monate später, im Dezember 2007, kündigte der Fightsport Gera e.V. den 1. Käfigkampf an. Wegen öffentlichen Drucks wurde dieser aber abgesagt. Einer der Hauptsponsoren- und

Organisatoren Jörg Krautheim war lange Jahre führender NPD-Funktionär. Von ihm hat sich der Verein bis heute nicht eindeutig distanziert. Der kommende Samstag war allem Anschein nach der Nachholtermin.

Es ist richtungsweisend, dass die auf den ersten Blick rein sportlichen Veranstaltungen verhindert werden konnten. So wurde der dritte dieser Versuche vereitelt und ein Schritt getan, Neonazis im Sport keine Nische

zu bieten. Damit sich so etwas in Zukunft jedoch nicht wiederholt, müssen weitere Konsequenzen folgen. Dazu gehört es Neonazis aus Sportvereinen auszuschliessen oder Vereinen, die sie tolerieren, keine städtischen oder

privaten Sporthallen und Räume mehr zur Verfügung zu stellen. Ebenso notwendig ist es, keine Aufträge mehr an Sicherheitsfirmen, die Neonazis beschäftigen, zu vergeben und ein Verbot von Nazikleidung in allen

Sportstätten der Stadt durchzusetzen, merkt Anna Schneider, Pressesprecherin der AAG, an.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

::: Offener Brief: Augen zu und Ring frei zur nächsten Runde :::

Für die kommenden Samstage werben Kampfsportvereine und Sponsoren wieder für Free Fight Veranstaltungen. Dass dahinter weiterhin Neonazis stehen, stört scheinbar niemanden. Die Antifaschistische Aktion Gera fordert Kündigung der Mietverträge.

GERA, 22. Oktober. Neonazis als Sportler bei Kampfsportvereinen und Türsteher von Sicherheitsfirmen sind seit Langem Normalität. Seit 2005 drängen Vereine und Sponsoren mit Free Fight Veranstaltungen in die Öffentlichkeit. Dabei traten Neonazis bisweilen als Kämpfer, Sponsoren oder Organisatoren ungeniert in Erscheinung. Nachdem der letzte Free Fight nach Protesten von AntifaschistInnen vor einem Jahr verhindert

werden konnte, versuchen sie nun jede Aufregung zu vermeiden. Verbindungen zu Neonazis finden sich erst auf den zweiten Blick. In einem ehemaligen Lokschuppen der Deutschen Bahn will der Fightsport Gera e.V. und im

städtischen Kultur und Kongresszentrum der Eastfight e.V. jeweils einen Kampfsportabend veranstalten. Die Antifaschistische Aktion Gera [AAG] fordert die sofortige Kündigung der Mietverträge und eine klare

Positionierung gegen Neonazis im Sport, bei Sicherheitsfirmen und anderswo.

In grossen Lettern wirbt der Schriftzug Käfigkampf auf Flugblättern für den Kampfsportabend des Fightsport Gera e.V. und SUP am 25. Oktober in Gera. Vor einem Jahr musste dieser Verein seine Veranstaltung unter genau

demselben Titel nach öffentlichem Druck absagen. Die AAG deckte damals ein Geflecht von rechten Schlägern und NPD-Aktivisten bei dem Verein und dem Hauptsponsor und Mitorganisator "SUP Sicherheits- und Servicedienste GmbH" auf. Der jetzige Kampfsportabend ist allem Anschein nach der Nachholtermin und die Organisatoren setzen alles daran, ungestört zu bleiben. Dass sich Vereinstrainer Jörg Rauschning nach der Absage letzten Dezember von Rechtsextremen distanzierte und auf der aktuellen Internetseite der Veranstaltung www.mma-gera.de der Banner Mut gegen rechte Gewalt von der Zeitschrift Stern prangt, erscheint in diesem Zusammenhang völlig aberwitzig.

An der Organisation des ersten Käfigkampf war der langjährige Neonazi-Aktivist Jörg Krautheim massgeblich beteiligt. Er war über Jahre bedeutender Führungskader der NPD und Kameradschaft Gera. Seit den Neunziger Jahren baute er die Neonaziszene in Gera beispielgebend für Thüringen auf und war stand mehrfach vor Gericht. Zudem betrieb er den Aufruhr Versand, der bundesweit zu den grössten Vertrieben von Neonazipropaganda zählt. Nach einem Hackerangriff auf den Internetshop, bei dem mehrere Tausend Kundendaten veröffentlicht wurden, kam Krautheim gegenüber der Neonaziszene in Erklärungsnot. Er gab den Versand ab und zog sich 2006 urplötzlich aus der NPD zurück. Es bleibt offen, ob er somit auch einer Enttarnung als möglicher Verfassungsschutz-Informant zuvorkommen wollte. Seitdem macht er keine Geschäfte mehr mit Rechtsrock und Reichskriegsflaggen sondern mit Kampfsportartikeln. Seit über einem Jahr betreibt er die Internetshops Attack Sports und Fightsport24, mit dem er 2007 zum Hauptsponsor beim Fightsport Gera e.V. avancierte. Krautheim warb auf der Website, auf T-Shirts und mit Bannern bei Kampfsportveranstaltungen des Vereins. Zwar ist der Sponsorenhinweis von der Website verschwunden, doch ein Banner der Kampfsport Top-100, ebenfalls von Jörg Krautheim betrieben, findet sich weiterhin beim Internetauftritt des Fightsport Gera e.V.. Bereits Ende Dezember letzten Jahres warb Fightsport24 erneut auf T-Shirts bei einer Fight Night des Vereins, nur wenige Wochen nach Absage des damaligen Käfigkampfes und der Distanzierung von Trainer Jörg Rauschning. Unter den Zuschauen war auch die Nazikleidung Thor Steinar zu sehen. Bei einer Vorstellung des Vereins im Sommer präsentierte sich auch ein Kämpfer des Vereins mit Kleidung von Attack Sports.

Da verwundert es nicht, dass sich Max Schlegel, Aushängeschild des Vereins und von Trainer Jörg Rauschning, selbst als Anti-Antifa bezeichnet. Im Internetportal Schüler VZ, auf dem sich Jugendliche austauschen und in Gruppen einschreiben können, macht der 18jährige Kampfsportler unter dem Namen Max die Wutsau Schlegel aus seiner Gesinnung keinen Hehl. Dort gehört er der Gruppe AntiAntifa Gera an, die sich genauer als Anti antifaschistische bewegung Geras (Fehler im Original) bezeichnet. Auch das Logo Good night left side (Gute Nacht ihr Linken) findet sich auf der Internetseite. Dazu hatte er sich in die Gruppe Rechtsrock rockt - auch ohne politischen Hintergrund! eingeschrieben und bezeichnet Rechtsrock- und Hooliganbands wie Sleipnir, Kategorie C und Vollkontakt als seine Lieblingsmusik. Im Jahr 2007 beteiligte sich Max Schlegel am europaweiten NPD-Fest Fest der Völker in Jena, an dem über 1000 Neonazis teilnahmen. Auf einem Foto des Aufmarsches zeigt er sich mit der Nazikleidung Thor Steinar, die sich in der Szene grosser Beliebtheit erfreut und als Erkennungszeichen dient. Zu seiner Kampfsportmotivation schreibt er: Mein Ziel ist es meinen gegner zu Deformieren und er verweist auf den Fightsport Gera e.V. (Fehler im Original).

Der Verein ist Partner der "SUP Sicherheits- und Servicedienste GmbH". Deren ehemaliger Geschäftsführer ist Dominique Stetefeld. Er ist wegen Falschaussage vorbestraft und war Inhaber der Vorgängerfirma Pollux Security. Diese beschäftigte ausschliesslich Neonazis und war für brutale Angriffe auf linke Jugendliche berüchtigt. Stetefeld ist Anmelder der Internetpräsenz des Fightsport Gera e.V. und der Internetseite für die jetzige Veranstaltung. Im letzten Jahr war er neben Jörg Krautheim Hauptorganisator des Käfigkampfes. Neben ihm trainieren auch andere Mitarbeiter der SUP bei dem Verein. Darunter der Türsteher Steffen Rösel, der bereits als rechter Schläger auffiel. Der langjährige NPD-Aktivist Nico Hüfner arbeitet ebenfalls für die SUP. Gemeinsam mit Jörg Krautheim war er treibende Kraft beim Aufbau der Neonaziszene in Gera. Zeitweise trat er als Betreiber des Aufruhr Versand in Erscheinung und verkaufte über seinen eigenen Internetshop Ultima Tex Neonazipropaganda. Wie Jörg Krautheim zog er sich 2006 aus der NPD zurück und versucht sich nun als Sicherheitsdienst bei Oberligaspielen des 1. FC Gera 03, bei Fussballübertragungen in der Innenstadt oder in Plattenbaugebieten der Wohnungsbaugesellschaft GWB Elstertal.

Zur Berufsbekleidung der Mitarbeiter von SUP gehört, als wäre es selbstverständlich, Nazikleidung von Thor Steinar. Während diese Marke in Fussballstadien von Carls Zeiss Jena oder Borussia Dortmund verboten ist, tragen SUP-Mitarbeiter diese bei Oberligaspielen des 1.FC Gera 03. Auch bei der Feuerwerks-Weltmeisterschaft Flammende Sterne im September war dies der Fall. Weiterer Sponsor ist der Fan Sport Shop Winkler im Einkaufszentrum Elsterforum. Noch 2005 verkaufte dieser nationalistische und rassistische Aufnäher und Fanschals. Mit Aufschriften wie "deutsche Frauen, deutsches Bier, Schwarz-Weiss-Rot ich steh zu Dir", Ohne Türken fahren wir zur EM.

Türken bleibt zu Hause, Reichskriegsflaggen usw. fanden Neonazi-Hooligans genug Propaganda. Erst nach Protesten wurden diese Artikel aus dem Sortiment genommen.

Bisher konnte der Fightsport Gera e.V. unbehelligt vom hiesigen Sportamt in der städtischen Sporthalle Vollersdorfer Strasse trainieren und samt den Sponsoren dort Fight Nights veranstalten. Nach der erzwungenen Absage des ersten Käfigkampfes vor einem Jahr weichen sie nun in den Lokschuppen, ein ehemaliges Gebäude der Deutschen Bahn, aus. Einer der Betreiber ist der Inhaber des Restaurant Mexico in der Innenstadt und gleichzeitig Sponsor des Vereins.

Noch weniger Probleme bei der Suche nach einem geeigneten Ort hat der Eastfight e.V.. Dieser hat am 1. November das städtische Kultur- und Kongresszentrum für seine Kampfsportveranstaltung angemietet. Nachdem er sich 2005 in die nach dem ermordeten Antifaschisten benannten Pandorfhalle einmieten konnte, musste er aufgrund von Protesten im Februar 2007 nach Ronneburg ausweichen. Nach dem Eklat 2005 hat die Stadt offenbar wieder nicht erkannt, wer sich hinter dem Eastfight e.V. verbirgt.

Der Vorsitzende des Vereins Lars Weber verlor im Juni dieses Jahres eine Unterlassungsklage. Mit dieser wollte er verhindern, als Nazi bezeichnet zu werden. Das Gericht lehnte ab und gestattete damit indirekt ihn so zu nennen. Selbst von der Polizei wurde ihm eine Nähe zur Neonaziszene attestiert. Gegen Weber liefen bisher mehrere Ermittlungen wegen Körperverletzungen. In den Neunziger Jahren soll er an Angriffen auf linke

Jugendliche und 2005 an einer Diskothekenschlägerei in Gera beteiligt gewesen sein. Ihm werden ausserdem Kontakte zur Free Fight Szene in Chemnitz nachgesagt, zu der überwiegend Neonazi-Hooligans gehören. Die anderen Mitglieder stehen dem in nichts nach. Bereits 2005 trugen sie Schriftzüge wie Opa war kein Verbrecher oder Nazikleidung von Consdaple und Thor Steinar. Ebenso war Nazisymbolik wie die Schwarze

Sonne und eine Hinrichtung durch einen Wehrmachtssoldaten auf T-Shirts zu sehen. Einer der Kampfsportler hat sogar einen Wehrmachtssoldaten tätowiert.

Bei der Kampfsportveranstaltung 2005 in der Pandorfhalle trugen Vereinsmitglieder und Besucher ebenfalls die Nazikleidung Thor Steinar. Im Publikum waren auch die Schriftzüge Landser und Hauptkampflinie auszumachen. Unter ihnen befanden sich organisierte Neonazis der Rechtsrockbands "Moshpit" und "Eternal Bleeding aus Altenburg. Sie gehören auch dem Kameradschaftsnetzwerk Freies Netz an. Ebenso waren Neonazi-Hooligans von der Rechtsrockband Blitzkrieg aus Chemnitz und Aktivisten aus dem in Deutschland verbotenen "Blood & Honour" Spektrum angereist.

Lars Weber betreibt neben dem Verein die Sicherheitsfirma Alpha DSD, die sich aus Mitgliedern des Eastfight e.V. rekrutiert. Einer der Mitarbeiter soll den Schriftzug Braune Teufel Gera am Hals tätowiert

haben. 2005 wurde wegen eines Angriffs auf alternative Jugendliche und antisemitischen Beschimpfungen gegen einen Türsteher ermittelt. Als Sponsoren traten bei der ersten Kampfsportveranstaltung 2005 neben Alpha

DSD auch die Naziläden Youngland in Gera, Objekt 90 in Ronneburg und The Last Resort Shop in Zwickau auf, bei dem Eintrittskarten verkauft wurden. Um am 1. November möglichst ungestört zu sein, tauchen diese

aktuell nicht auf. Doch Peter Bäumler, das Aushängeschild des Vereins, der auch als Kämpfer antreten soll, wird weiterhin von Objekt 90 gesponsort.

Dieser verkauft die in der Szene beliebten Marken Lonsdale, Fred Perry und Everlast und die Nazikleidung Thor Steinar. Der Verein kündigte zudem an, dass Max Schlegel vom Fightsport Gera e.V. als Kämpfer antreten würde. Wohl wegen Rivalitäten beider Vereine und dazugehöriger Sicherheitsfirmen um die Vorherrschaft in der Stadt lehnte der Fightsport Gera e.V. die Beteiligung ab.

Nachdem diese Free Fight Veranstaltung 2007 aus der Stadt gedrängt und die Zweite verhindert werden konnte, gilt es dem Beispiel zu folgen. Sollte sich ein Eklat wie im Jahr 2005 wiederholen, wäre das ein fatales

Zeichen der Normalität, mit der Neonazis in Sport und bei Sicherheitsfirmen walten können. Deshalb ist es völlig unverständlich, dass die Stadt Gera bzw. die Betreiber des Lokschuppens erneut Veranstaltungsorte vermieteten. Wenn städtische Initiativen gegen Rechtsextremismus nicht zur Standortprofilierung verkommen wollen, müssen sie die Augen öffnen und handeln. Im Juni dieses Jahres gegen einen Aufmarsch der NPD zu demonstrieren und wenige Monate später anderen unscheinbaren Neonazis am genau gleichen Ort einen Raum zu bieten, ist eine Farce. Ebenso wie die Vermietung von Trainingsräumen an Sportvereine und die Vergabe von Aufträgen an Sicherheitsfirmen, in denen Neonazis involviert sind.

Die Antifaschistische Aktion Gera [AAG] ruft den Oberbürgermeister Norbert Vornehm, die Stadtratsfraktionen, das Sportamt, das Kultur- und Veranstaltungsmanagement der Stadt, wie auch die Betreiber des Lokschuppens auf, die Mietverträge für die Free Fight Veranstaltungen zu kündigen. Ausserdem fordern wir Stadt, Sportvereine und private Veranstalter auf, endlich keine Neonazis mehr in Sportvereinen und Sicherheitsfirmen zu akzeptieren und an sie keine Räume zu vermieten oder Aufträge zu vergeben. Folgen sie den positiven Beispielen aus anderen Städten und verbannen sie Neonazikleidung aus dem Stadion der Freundschaft und allen anderen Sportstätten. Möchten die Stadt und private Veranstalter den Neonazis nicht länger Raum bieten, müssen sie hinschauen und Konsequenzen ziehen.

index kalender adressen texte links kontakt&infos

contact: terminal@free.depgp-keykey fingerprint: C9A4 F811 C250 3148 9FAB 6A1B 9743 6772 90D1 C385