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Feministisches Bündnis gegen Aufmarsch christlicher FundamentalistInnen gegründet
Pressemitteilung: Gegen den am 20. September in Berlin stattfindenden "Marsch für das Leben" hat sich ein feministisches und antifaschistisches Bündnis gegründet. Für diesen Tag mobilisieren sogenannte "LebensschützerInnen" wieder bundesweit zu diesem "Marsch". Damit wollen sie für ein generelles Verbot von Schwangerschafts- Abbrüchen demonstrieren. Wie in den vergangenen Jahren will das Bündnis "What the fuck" die "LebensschützerInnen" nicht ungestört ihre antifeministischen Positionen verbreiten lassen. Dabei will das Bündnis für körperliche Selbstbestimmung demonstrieren und anschliessend den »Marsch« blockieren! Die Pressesprecherin des Bündnisses Sarah Bach dazu: "Die Themen Familienpolitik und sexuelle Selbstbestimmung werden zunehmend von rechts aufgegriffen. Wir werden uns nicht weiter von ihren konservativen Rollenbildern einschränken lassen. Wir fordern stattdessen die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die Abschaffung der Zwangsberatung". Das "What the fuck"-Bündnis ruft dazu auf, sich am 20. September um 11:30 am U-Bahnhof Kochstrasse zur Demonstration einzufinden und sich an den Störaktionen zu beteiligen. Weitere Informationen erhalten Sie auf whatthefuck.noblogs.org |
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